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SMV

SMV steht für Schülermitverantwortung. SMV ist also gelebte Demokratie an einer Schule. Die SMV der Amorbachschule ist ein Gremium, welches die Anliegen und Interessen der Schülerinnen und Schüler vertritt und das Schulleben mitgestaltet. Die gewählten Klassensprecher und ihre Stellvertreter bilden den Schülerrat, der sich im Abstand von ca. sechs Wochen regelmäßig trifft, um aktuelle Anliegen zu besprechen. Der Verbindungslehrer berät und unterstützt die SMV in allen Angelegenheiten.

Rechtliche Grundlagen
Die Rechtsgrundlagen für unsere Arbeit bilden neben den Gesetzen und Verordnungen des Landes unsere Satzung und die nachgeordneten Beschlüsse. Diese können jederzeit beim Verbindungslehrer eingesehen werden. Zudem hängt in jedem Klassenzimmer eine entsprechende Satzung.

Was sind die Aufgaben der SMV?

  • Vertretung von Schülerinteressen
  • Ansprechpartner für Schüler und Lehrer
  • Aktive Gestaltung des Schullebens (z.B. Sportveranstaltungen, Feiertagsaktionen, Motto-Tage, Verkäufe, Spendenaktionen, etc.)
  • Mitarbeit und Mitentscheidungen in den Schulgremien (Schulkonferenz, Gesamtlehrerkonferenz)
  • 6-wöchige Planungstreffen
  • Organisation und Moderation von Schülerversammlungen (4x/jährlich)
  • Unterstützung des Fördervereins

Wer ist die SMV?

Die Schülermitverantwortung ist Sache aller Schüler. Es darf und soll sich jeder am Schulleben Beteiligte angesprochen fühlen, an der Gestaltung des Schullebens mitzuwirken. Die untenstehende Grafik beschreibt die Organisation der SMV an der Amorbachschule.

Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ (SOR-SMC) ist ein bundesweites Schulnetzwerk. Es bietet Schüler*innen die Möglichkeit, sich gegen jede Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, zu engagieren und sich für die Gleichwertigkeit aller Menschen einzusetzen.

Im Schuljahr 2018/19 entschieden wir als Schule, uns dem SOR-SMC Netzwerk anzuschließen. Dazu unterschrieben mehr als 90% der Personen, die an der Amorbachschule sind, eine drei Punkte umfassende Selbstverpflichtung:

1. Ich setze mich dafür ein, dass meine Schule nachhaltige Projekte, Aktionen und Veranstaltungen durchführt, um Diskriminierungen, insbesondere Rassismus, zu überwinden.
2. Wenn an meiner Schule Gewalt, diskriminierende Äußerungen oder Handlungen ausgeübt werden, dann wende ich mich dagegen, spreche dies an und unterstütze eine offene Auseinandersetzung, damit wir gemeinsam Wege finden, einander respektvoll zu begegnen.
3. Ich bin aktiv, damit meine Schule jedes Jahr Projekte gegen alle Formen von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, durchführt.

Folgende Projekte haben wir durchgeführt:

  • Im Rahmen unseres Apfelsaftprojekts habe verschiedene Klasse Etiketten gestaltet, um unsere Botschaften nach außen zu tragen. Die Etiketten zierten Flaschen, die in verschiedenen Bäckereien im Umland verkauft wurden.
  • Kunstprojekt „Gib Rassismus die rote Karte“.
  • „Handicap macht Schule“ in Kooperation mit dem Württembergischen Behinderten- und Rehabilitationssportverbandes (WBRS
  • Aktionstag in Barcampform (in Planung)
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